Die Welt verändert sich rasant – und das nicht nur in Sachen Technologie, sondern auch bei dem, was wir rauchen oder eher dampfen. Wer hätte gedacht, dass aus den guten alten Zigaretten eines Tages eine Art Mini-Computer wird, der uns mit Nikotin versorgt, ohne dass wir uns in eine Rauchwolke hüllen müssen? E-Zigaretten sind heute überall, und für viele haben sie das klassische Rauchen ersetzt. Aber hey, warum nicht? Sie riechen besser, schmecken variabler und – das Beste – sind oft weniger schädlich als herkömmliche Glimmstängel.
Ein neuer Wind im Rauchgewerbe
E-Zigaretten sind mittlerweile fester Bestandteil des Alltags vieler Menschen. Warum? Ganz einfach: Sie bieten zahlreiche Vorteile gegenüber klassischen Zigaretten. Zunächst einmal fehlt der penetrante Geruch. Du weißt schon, dieser Geruch, der sich in deinen Haaren, Klamotten und sogar in deiner Couch festsetzt und für eine unangenehme „Raucherflagge“ sorgt. Mit einer E-Zigarette bleibt deine Lieblingsjacke geruchsfrei – und das ist doch schon mal ein Pluspunkt, oder?
Aber das ist noch lange nicht alles. E-Zigaretten bieten auch eine größere Geschmacksvielfalt. Von Vanille über Wassermelone bis hin zu ausgefallenen Aromen wie Crème Brûlée – hier findet jeder sein persönliches Geschmackshighlight. Ein weiterer Vorteil? Die Schadstoffbelastung ist deutlich geringer, da bei E-Zigaretten kein Tabak verbrannt wird. Für viele eine attraktive Alternative, um den Nikotinbedarf zu decken, ohne dabei Teer und unzählige Giftstoffe einzuatmen.
IQOS: Die Zukunft des Rauchens
IQOS ist eine Marke, die das Dampfen auf ein neues Level gehoben hat. IQOS steht für “I Quit Ordinary Smoking” und ist ein Produkt von Philip Morris International, das einen ganz neuen Ansatz bietet: Statt Tabak zu verbrennen, erhitzt IQOS den Tabak nur. Ja, richtig gelesen – der Tabak wird lediglich erhitzt, nicht verbrannt. Das Ergebnis? Ein ähnliches Raucherlebnis, aber ohne den Qualm und die vielen schädlichen Verbrennungsstoffe.
Statt einer großen Rauchwolke erzeugt IQOS nur einen leichten Dampf, der schnell verfliegt und so gut wie keinen unangenehmen Geruch hinterlässt. Perfekt also für all jene, die auf das traditionelle Rauchen nicht verzichten wollen, aber ihre Umgebung und ihre Mitmenschen nicht mit Rauch belästigen möchten.
Wie funktioniert IQOS?
IQOS funktioniert nach einem simplen, aber cleveren Prinzip: Der Tabak wird durch ein elektronisches Heizsystem auf etwa 350 Grad Celsius erhitzt, anstatt bei weit über 800 Grad verbrannt zu werden. Das bedeutet, dass sich keine Asche und kein Rauch entwickeln – stattdessen entsteht ein aromatischer Tabakdampf. Der Clou dabei: Die spezielle Technologie sorgt dafür, dass du als Nutzer den vollen Tabakgeschmack erlebst, ohne dass die schädlichen Nebenprodukte des Verbrennungsprozesses entstehen.
Die Handhabung ist denkbar einfach. Die sogenannte HEETS, kleine Tabaksticks, werden in das IQOS-Gerät eingeführt, das per Knopfdruck aktiviert wird. Ein kurzer Moment Geduld, und schon kann das Rauchvergnügen losgehen. Kein Feuerzeug, keine Zigarettenstummel – nur purer Genuss.
IQOS vs. herkömmliche Zigaretten
Lass uns ehrlich sein: Wer raucht, weiß, dass es nicht gerade die gesündeste Angewohnheit ist. Herkömmliche Zigaretten sind bekannt für ihre schädlichen Nebenwirkungen. Doch wie schneidet IQOS im Vergleich ab? Studien zeigen, dass das Erhitzen von Tabak, wie es bei IQOS der Fall ist, deutlich weniger schädliche Stoffe freisetzt als das Verbrennen. Der Nikotingehalt bleibt jedoch vergleichbar, sodass der typische „Nikotin-Kick“ nicht verloren geht.
Und wie sieht es mit den Kosten aus? Zwar ist die Anschaffung eines IQOS-Geräts nicht billig, aber auf lange Sicht könnten die niedrigeren Ausgaben für Tabaksticks im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten deine Geldbörse schonen. Und natürlich das unübersehbare Plus: Du vermeidest die unangenehmen Nebeneffekte wie gelbe Zähne, penetranten Rauchgeruch und, na ja, diese typischen „Raucherhusten-Sinfonien“.
