Eine Familie bedeutet das pure Glück. Oft können Partner und Kinder aber auch anstrengend sein, sodass Du selbst kaum Zeit für Dich findest. Gepaart mit einem stressigen Job bleibt der Cortisolspiegel hoch und Dein Körper hat keine Zeit, um herunterzufahren. Das wirkt sich auf Dauer aber negativ auf Deine psychische und physische Gesundheit aus. Daher solltest Du Warnzeichen ernst nehmen und bewusste Ruhepausen in den Alltag einbauen.
Mithilfe der Natur zur Ruhe kommen
Von einer Sekunde auf die andere abzuschalten, ist oft leichter gesagt als getan. Daher kannst Du auch auf natürliche Hilfsmittel zur Entspannung zurückgreifen. Lavendel beispielsweise hat eine erwiesene beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Ob in Form von Tee oder als Spray für das Kissen – der angenehme Duft sagt Stress den Kampf an. Für einen gemeinsamen Partyabend mit Freunden kannst Du aber auch THCA kaufen und so für eine entspannte und angenehme Atmosphäre sorgen. Immerhin heißt eine Familie nicht, dass Du abends nicht auch einmal auf den Putz hauen darfst. Genau solche Momente helfen nämlich ungemein, den angestauten Stress abzubauen.
Kleine Momente zelebrieren
Es gibt einige Momente im Alltag, die Du vielleicht gar nicht wahrnimmst, die aber nur Dir alleine gehören. Vielleicht ist es der morgendliche Kaffee, bevor die Kleinen aus dem Bett hüpfen. Vielleicht ist es aber auch die Fahrt vom Kindergarten zu Deinem Arbeitsplatz. Diese unscheinbaren Momente kannst Du auch ganz bewusst erleben, um Körper und Geist eine Pause zu gönnen. Dreh im Auto dafür einfach so richtig die Musik aus und sing Dir die Seele aus dem Leib. Der Stress gerät so garantiert in Vergessenheit und es bleibt ein Lächeln auf den Lippen zurück. Beim Morgenkaffee oder einer Tasse Tee am Abend kannst Du Dir aber auch bewusst die Zeit nehmen und Deine Gedanken neu sortieren.
Beim Sport bleibt keine Zeit zum Nachdenken
Nach einem langen Tag ist der innere Schweinehund oft groß. Sich dann noch zum Sport aufzuraffen, ist im Gegensatz zu einem gemütlichen Feierabend auf der Couch nur wenig verlockend. Doch körperliche Aktivität tut nicht nur den Muskeln gut. Auch Deine Psyche profitiert vom Joggen oder dem Krafttraining. Nach dem Sport werden Glückshormone ausgeschüttet, die dem negativen Stress den Kampf ansagen. Du wirst Dich nach einer Sporteinheit zwar erledigt, dafür aber auch zufrieden und ausgeglichen werden. Wenn die Gedanken gar nicht aufhören wollen zu kreisen, ist Sport also fast so etwas wie ein Allheilmittel. Dabei geht es dann auch gar nicht darum, dass Du Deinen Körper in Topform bringst oder gleich einen Halbmarathon ins Auge fasst. Viel wichtiger ist es, langsam eine Routine zu entwickeln, die an Dein Leben angepasst ist.
Me-Time mit dem Partner abklären
Wenn Du als Elternteil einen Partner an Deiner Seite hast, ist Me-Time relativ leicht umzusetzen. Gerade am Wochenende kann die Bespaßung der Kleinen oft problemlos aufgeteilt werden. So haben beide Partner genügend Zeit für sich, um sich den eigenen Hobbys zu widmen. Hier ist aber eine gute Kommunikation wichtig. Sonst kann es nämlich passieren, dass Du oder Dein Partner das Gefühl bekommst, mehr als der andere zu leisten.